10. Hage Speed Trophy (Knittelfeld)
Am 11. Juni fand bereits zum 10. Mal die Hage Speed Trophy in Knittelfeld statt. Es standen wieder alle 50m Bewerbe, sowie ein Mixed Staffel Bewerb am Programm. Für den Kapfenberger Schwimmverein und das Nachwuchsmodell Kapfenberg traten 16 SchwimmerInnen an, und 4 konnten den begehrten Knittelfelder Delphin (Preis für Tagesbeste je Altersgruppe) gewinnen!
Lena Moser holte sich den großen Delphin und siegte in der Allgemeinen Klasse der Damen mit einem Einzelsieg über die Kraul Distanz und mit jeweils zweiten Plätzen in Rücken, Brust und Schmetterling.
Felix Leitl belegte gesamt Platz 2 in der Klasse Schüler II mit einem Einzelsieg in Kraul, zwei zweiten Plätzen in Rücken und Schmetterling und einem dritten Platz in der Brustlage.
Niklas Reisner holte sich ebenfalls gesamt Platz 2, jedoch in der Klasse Schüler I. Er siegte in den Kraul- und Schmetterlingsdisziplinen, holte Silber in Brust (0,02sec hinter Platz 1) und erzielte Platz 6 über die Rückenlage.
Heidi Stradner wurde gesamt Dritte in der Klasse Schüler I mit dreimal Platz 3 in den Lagen Rücken, Freistil und Schmetterling und mit Platz 4 in Brust.
Neben den Siegern der Tageswertungen kam es auch zu weiteren Einzelmedaillen-GewinnerInnen:
Lisa Stradner verpasste mit einem zweiten Platz in Schmetterling und einem dritten Platz in der Brust Lage einen Delphin in der Tageswertung der Klasse Schüler I nur denkbar knapp.
Florian Sommerauer sicherte sich in seiner Paradedisziplin Rücken auch noch die Bronzemedaille.
Das Becken und die Startsockel im Knittelfelder Bad ließen für die Kapfenberger SchwimmerInnen diesmal nur spärlich neue persönliche Bestzeiten zu. Auch die namentlich nicht genannten SchwimmerInnen schafften es jedoch, ihre bisherigen Bestzeiten zum Teil erneut zu toppen.
Nächste Woche fahren die jungen SchwimmerInnen des Nachwuchsmodells zum Judenburger Gulden, um sich damit auch schon für das in zwei Wochen bevorstehende eigene Schwimmmeeting (Kapfenberger Nachwuchsmeeting) einzuschwimmen!
Bericht: Martin Reisner
Bildquelle: Martin Reisner